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1. Deutsche Geschichte im Mittelalter - S. 14

1909 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
Medersächsisches Bauernhaus. Pferdestall Kam- Knrthtel Molke Im 1 1 1 1 1 mer stube rei. k Zweite Stube. jkarntj Utlucht“ oder „Vorschopf Tor -Diele.' Ai koven Herd r M M i,i n [uhstal 1. Speise- kammer. Geschirr kammer. Wohnstube Grundriß des niedersächsischen Bauernhauses. Das fränkisch-oberdeutsche Bauernhaus. Vorratskam-f] Küche Idfen mer | - Stall od. Kammer | Tisch Bank fe ns rer. Grundriß des fränkisch - oberdeutschen Bauernhauses.

2. Von der französischen Staatsumwälzung bis zur Gegenwart - S. 1

1909 - Leipzig : Hirt
Städtewesen. 1 isä 1- Das innere Weißturmtor zu Straßburg im Elsaß, von außen gesehen. Das teilweise noch aus dem 16. Jahrhundert stammende Stadttor zeigt einen hohen gotischen Durchfahrtsbogen, darüber eine Schießscharte, die ein für den Wächter bestimmter Erker überragt. Das Tor war durch Mauern und jetzt als Spazierwege dienende Gänge mit anderen, weiter außerhalb gelegenen Toren verbunden. Bis in das 19. Jahrhundert wurden die Tore jeden Abend geschlossen und morgens bei Tagesanbruch wieder geöffnet. Beide Zeitpunkte wurden durch das Läuten der Hauptkirchenglocken bekannt gemacht. An jedem Tor befanden sich ein Wächter und meist auch einige Söldner, die auf unnützes Gesindel und Zigeuner zu achten hatten. Alle fremden Personen wurden angehalten und nach Namen, Zweck und Ziel ihrer Reise befragt. Waren prüfte man genau wegen etwa darauf lastender Abgaben. — Der Stadtzoll auf Fleisch, Wein, Bier und andere Waren hat sich in manchen Orten bis auf unsere Tage erhalten. Geschichtsanhang Iv. 1

3. Von der französischen Staatsumwälzung bis zur Gegenwart - S. 10

1909 - Leipzig : Hirt
10 Landwirtschaft. 14.Pflügender Bauer. Unser Bild zeigt einen alten, schwerfälligen Pflug, der nur mühsam in geringe Tiefen eindringen kann. Ersetzt wurden diese hölzernen Pflüge durch eiserne, die leichter zu handhaben sind und bessere Resultate geben. Bei größeren Feldern und solchen, die tieferm Pflügen Schwierigkeiten bereiten, verwendet man jetzt Dampfpflüge (s. das Bild gegenüber). 15. Dreschen. Nach der Ernte, zum Teil erst im Winter, wird das Getreide auf der Tenne ausgedroschen. — Mehr und mehr aber weicht das Dreschen mit der Hand dem Dreschen durch Maschinenkrast. Auf die Arbeit der Hände ist vorzugsweise der kleine Besitzer angewiesen.

4. Von der französischen Staatsumwälzung bis zur Gegenwart - S. 11

1909 - Leipzig : Hirt
16. Sächsische Kulturebene zwischen Halle a. 6. und Lothen. Das Bild veranschaulicht, wie die moderne Technik es verstanden hat, auch in der Arbeitsweise des Landwirts eine Umwälzung hervorzurufen. Die Schollen der Äcker, deren Ernte vor dem Diemen rechts mit einer Dampfdreschmaschine gedroschen wird, werden von den vier Scharen des Dampfpfluges tief umgebrochen. — Links an der Bahn fördert eins der zahlreichen Bergwerke Braunkohle zutage, während weiter rechts im Hintergründe die Schornsteine einer Zuckerfabrik emporragen. Landwirtschaft.

5. Deutsche Geschichte - S. 21

1909 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
Die karolingischen Haurmeier. 21 bestimmter Zeit zur Gauversammlung aufmachte und über seinesgleichen zu Gericht saß. Die Gattin, der die Schlüsselgewalt zustand, waltete indessen in Haus und Hof. In derber Einfachheit lebte die bäuerliche Familie. Die Bedürfnisse, die sie hatte, konnte zumeist der eigene Haushalt beftiedigen. Der eigene Acker bot das Brot, dar eigene Vieh und etwa das Wild des Waldes das Fleisch; aus dem selbstgebauten Flachs und der Wolle der Schafe stellten die Frauen des Hauses die Kleidung her; Hausgerät fertigten die Männer, wie sie auch die Häuser bauten. Man kaufte wenig; auch waren Geldmünzen ein seltener Besitz. Nicht überall indessen war der Boden im Besitz eines freien Bauern- Atzender standes. In Gallien besonders gab es noch von der Römerzeit her g r o h e stbel Güter; aber auch in Austrasien gab es große Gutswirtschasten. Die Grundherren ließen ihre Güter durch abhängige, hörige Leute bewirtschaften; sie schalteten wie Fürsten auf ihrem Gebiet; sie bildeten einen A d e l, der große Macht besah, ganze Scharen von bewaffneten Hörigen ins Feld führen konnte und sich öfter gegen die Könige auflässig zeigte. Auch die Könige der Franken waren zugleich große Grundbesitzer. ^ Könige. Ihre wichtigste Einnahmequelle waren die weit ausgedehnten K r o n g ü t e r (Domänen), die im Lande zerstreut lagen und deren Ertrag zur Verpflegung des Hofes, des königlichen Gefolges und der Beamten diente. Eine feste Residenz hatten die Frankenkönige nicht; sie zogen mit ihrem Hof von einer Pfalz zur andern. Sie hatten einen Hofstaat ausgebildet; es gab einen stemmten obersten Mundschenk, einen Seneschalk oder Truchseß, einen Marschalk, einen Kämmerer, einen Schatzmeister, einen Geheimschreiber; größere Macht als alle übrigen Hofbeamten erwarb bald der Hausmeier (Majordomus), der Vorsteher des königlichen Haushalts. Das Land war in Grafschaften geteilt, an deren Spitze Grafen standen. Diese führten das Aufgebot der Grafschaft im Felde an und leiteten die Gerichtsversammlungen. Die karolingischen Hausmcicr. § 21. Während die merowingischen Könige in Trägheit und Schlaffheit verkamen, gewann im siebenten Jahrhundert ein austrasisches Adelsgeschlecht eine steigende Bedeutung. Pippin der Altere tritt zuerst hervor; er bjft£re. war ein reicher Grundbesitzer, der über viele hörige Leute verfügte, dazu Hausmeier in Austrasien und schaltete wie ein Regent in diesem Lande. Sein Enkel Pippin der Mittlere, der,ebenfalls Hausmeier in Austrasien»Jerf war, erwarb durch einen Sieg über den König von Neustrien und den Hausmeier dieses Landes eine herrschende Stellung im ganzen Frankenreiche. Auch ferner gab es merowingische Könige, aber es waren Schattenkönige.

6. Geschichte des Altertums - S. 80

1909 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
80 Geschichte der Römer. und im Senat, in welchen jeder gewesene Beamte eintrat, über alle wichtigen Fragen des Staatswesens Beschlüsse zu fassen. Man nannte sie auch Optimalen oder die Nobilität; Emporkömmlinge suchten sie, mochten sie auch noch so tüchtig und begabt sein, von der Bekleidung der Staatsämter auszuschließen. Die meisten dieser Familien besahen fürstlichen Reichtum, prachtvolle Häuser * in Rom und schöne Villen und Parkanlagen auf dem Lande; sie hatten ausgedehnten Grundbesitz, Latifundien, welche sie durch Erwerb der Nachbargrundstücke fortwährend zu vergrößern suchten; dort hielten sie große Viehherden, die sie von Sklaven hüten ließen. Den großen Kaufleuten, dem Geldadel, war die Bekleidung von Ämtern und der -Zutritt zum Senat verboten; wohl aber stand ihnen der Ritt er stand offen. Sie waren es, die als Steuerpächter die Provinzen aussogen; sie trieben außerdem Großhandel mit Getreide und anderen Waren, liehen Geld auf Zinsen aus und erwarben vielfach große Reichtümer. Indessen ging es den römischen B a u e r n von Jahr zu Jahr schlechter. Ihre kräftigen Arme hatten den Kreis der Länder um das Mittelmeer Rom untertan gemacht; aber die Eroberungen kamen ihnen nicht zu gute. Schwer lastete auf ihnen der Druck des Kriegsdienstes; gar mancher wurde Jahr für Jahr zum Feldzug aufgeboten, bald nach Asien, bald nach Spanien; selbst die Kosten der Ausrüstung mußte er tragen. Dazu kam, daß der Ackerbau, da aus Sizilien, Afrika und anderen Ländern viel billiges Getreide eingeführt wurde, die auf ihn verwandte Arbeit nicht mehr lohnte. So entschlossen sich viele, den väterlichen Hof zu verlassen und an den reichen Nachbar zu verkaufen, mancher ward auch mit Gewalt dazu genötigt; die Heimatlosen zogen dann in die Städte, besonders nach der Hauptstadt. Das wenige, das sie besaßen, verloren sie bald; regelmäßige Arbeit fanden sie selten, da die Fabriken des Altertums ja mit Sklaven betrieben wurden; so sammelte sich in Rom ein zahlreicher besitzloser Pöbel an, der von der Hand in den Mund lebte und ein trauriges Gegenstück bildete zu dem überreichen, im Genuß lebenden, mächtigen Adel. 1) Von dem Grundriß des römischen Hauses geben uns besonders die Ausgrabungen in Pompeji eine Vorstellnng. Den Mittelpunkt des Hauses bildet das Atrium, eine Halle, in dessen Dach sich eine viereckige Öffnung befand, die dem Licht und dem Regen freien Zutritt gewährte. Daher befand sich in der Mitte des Atnums ein Wasserbecken. Hinter diesem erhob sich der Hausaltar. Ein Gang führte vom Atrium zur Straße. An den Seiten schlossen sich Wohn- und Schlafräume an. Hinter dem Atrium lag das Tablinum, das Empfangszimmer; weiter folgten ein säulengeschmücktcr Garlenraum, das Peristyl, rechts und links davon Wirtschaftsräume und Festsäle. Im zweiten Stock befanden sich Schlafzimmer. Zu Rom gab es übrigens auch Mietshäuser, die mehrere Stock hoch waren.

7. Allgemeines über die Erde, den Globus und die Karte, Physische und politische Erdkunde Deutschlands - S. 37

1912 - Leipzig : List & von Bressensdorf
37 Die Oberrheinische Tiefebene. Abb. 2, §31. Schwarzwaldhaus. Das mächtige Dach ist mit Stroh oder Schindeln gedeckt. Mit der Rückseite lehnt sich das Haus gegen den Bergesabhang, so daß Getreide und Heu von hinten bequem gleich aus den Boden des Hauses gefahren werden können. Um das Hans laufen meist ein oder zwei Galerien. Unter dem weit überstehenden Dache werden zuweilen Bündel von Feldfrüchten zum Trocknen auf- gehängt. Leider verschwinden diese malerischen Häuser immer mehr. -kommend, das Nordende des Gebirges umgeht, liegt die^Stadt „der'pforten", Pforzheim bekannt durch Gold- und Silberwaren-Herstellung. 4. Im Wasgenwald ist heute ein Hauptwanderziel die durch Kaiser Wilhelm Ii. neu er- standene herrliche Höhkönigsbürg, die auf einem 727 m hohen Seitenrücken über dem Städtchen Schlettstadt an der Jll thront. — Das Nordende des Gebirges umgeht der Rhein-Marne-Kanal. »."Die Aortsetzung des Wasgenwaldes bilden die Sandsteinfläche der Hardt und das Bergland um den altvulkanischen Donnersberg. In einer Senke zwischen beiden liegt Kaiserslautern G. Zwischen Wasgenwald und Hardt befindet sich das niedrige Wasgau-Bergland; an seinem Rande Weißenburg und Wörth. Die Hardt, eine breite, von tiefen Tälern zerrissene Sandsteinsläche, und das Pfälzer Bergland mit dem Donnersberg erstrecken sich durch die Mitte der Rheinpsalz. Sie teilen diese in zwei vollständig verschiedene Teile, a) Der östl. Teil senkt sich steil zur Rheinebene hinab und bildet die vielgepriesene Vorderpfalz. Sie ist eins der vier Haupt-Weingebiete Deutsch- lands und sowohl durch Fruchtbarkeit (Löß) wie durch Schönheit ausgezeichnet. Der srucht- bare Boden erstreckt sich hier ausnahmsweise bis hart an den Rhein, so daß wir hier zum ersten- mal Städte unmittelbar am Flusse treffen (nennen!). Unter den Erzeugnissen ist der Pfälzer Tabak weithin bekannt, b) Der westl. Teil, das Westrich genannt, der sich westlich bis an^das Saar-Kohlengebiet erstreckt, ist dagegen eine dürftige Landschaft. Hier liegen die Fabrikstädte Pirmasens □ (Schuhwaren) und Zweibrücken O- An den Schwarzwald schließt sich das niedere, gut angebaute Neckarberg- land und daran der Odenwald. Unten am freundlichen Westrande des Oden-

8. Allgemeines über die Erde, den Globus und die Karte, Physische und politische Erdkunde Deutschlands - S. 89

1912 - Leipzig : List & von Bressensdorf
89 Schlesien. Abb. 4, § 59. Ein Baudendorf (St. Peter bei Spindelmühle). Abb. §60. Hörnerschlittenfahrt im Riesengebirge. Born die vereiste Prinz Heinrich-Baude, hinten die Schneekoppe. Die reiche Schneebedeckung des Riesengebirges und die gleichmäßigen Gehänge gaben früh Veranlassung zum Schlittensport. Bergauf muß mau deu Schlitten auf dem Rücken hinauftragen; die größeren „Hörnerschlitten" (die Kufen sind vorn hörnerartig aufgebogen) werden von Pferden nach oben gebracht.

9. Die Zeit der Umwälzungen - S. 10

1909 - Leipzig : Hirt
10 Landwirtschaft. %W, 14.Pflgender Bauer. Unser Bild zeigt einen alten, schwerflligen Pflug, der nur mhsam in geringe Tiefen einbringen kann. Ersetzt wurden diese hlzernen Pflge durch eiserne, die leichter zu handhaben sind und bessere Resultate geben. Bei greren Feldern und solchen, die tieferm Pflgen Schwierigkeiten bereiten, verwendet man jetzt Dampfpflge (f. das Bild gegenber). 15. Dreschen. Nach der Ernte, zum Teil erst im Winter, wird das Getreide auf der Tenne ausgedroschen. Mehr und mehr aber weicht das Dreschen mit der Hand dem Dreschen durch Maschinenkrast. Auf die Arbeit der Hnde ist vorzugsweise der kleine Besitzer angewiesen.

10. Die Zeit der Umwälzungen - S. 11

1909 - Leipzig : Hirt
16. Schsische Kulturebene zwischen Halle a. G.unb Cthen. Das Bild veranschaulicht, wie die moderne Technik es verstanden hat, auch in der Arbeits-weise des Landwirts eine Umwlzung hervorzurufen. Die Schollen der cker, deren Ernte vor dem Diemen rechts mit einer Dampfdreschmaschine gedroschen wird, werden von den vier Scharen des Dampfpfluges tief umgebrochen. Links an der Bahn frdert eins der zahlreichen Bergwerke Braunkohle zutage, während weiter rechts im Hintergrnde die Schornsteine einer Zuckerfabrik emporragen.
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